Rosenlaui – Aquarell von Otto Ineichen 1913 – 2000 (Nr.11779)
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- Das Bild wird ohne Rahmen geliefert.
- Masse: 55,5cm x 42cm
Leben und Werk
Otto Ineichen, Geb. 23. April 1913, Luzern – 17. Oktober 2000, Luzern
Werdegang
Kunstmaler zu werden war schon die Vision des Kindes Otto Ineichen. Die Eltern ermöglichten ihm die Kunstgewerbeschule und er wurde Schüler von Prof. Spreng, Vetter, Wiederkehr, Renggli, Zürcher und Hodel. Stark beeinflusst wurde er durch seinen Lehrer Max Gubler an der Kunstgewerbeschule Zürich. Nach Studienaufenthalten in Florenz, begann sein reiches Schaffen in praktisch allen möglichen Techniken von Kohle, Rötel über Farb- und Ölstift, Linoldruck, Mischtechnik, Spritztechnik und natürlich die Ölmalerei, die er jedoch schon in seinen ersten Bildern verwendete.
Liebe
Seine grosse Liebe galt bis ins hohe Alter den Bergen, der Natur. Seine Aquarelle spiegeln diese Liebe und innere Verbundenheit aufs Schönste wider. Otto Ineichen malte stets in der Natur und dazu trug er die Malutensilien stundenlang auf steilen Bergwegen zu seinen Zielen.
Vielfalt
Bei der Landschaftsmalerei blieb es aber nicht. Je älter er wurde, desto mehr malte er kraftvolle innere Bilder in Öl. Bei manchen kam auch seine Liebe zur Musik zur Geltung. Die meisten dieser Bilder sind sehr gross und füllen Wände.
Räumliches Schaffen
Im Laufe seines Lebens hatte er auch etliche Sgraffitos an Häusern in verschiedenen Gemeinden realisiert. Zum ausgedehnten malerischen und grafischen Werk kommen Entwürfe und Ausführungen von Figuren in Bronce, Ton und Stein.
An verschiedenen Ausstellungen präsentierte er erfolgreich sein reiches Werk.
Hinterlassenschaft
Otto Ineichen hinterliess zwischen 300 und 400 Werke, die auch nach seinem Tod noch nichts von ihrer Aussagekraft verloren haben und die auf eine wunderbare Art seine Naturliebe verkünden.